Taborstraße (Wien) (1)

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48° 12' 52.47" N, 16° 22' 49.11" E


Kloster-/Stiftskirche, hl. Johannes

Diese im Kern frühbarocke Saalkirche zeichnet sich durch die in den Straßenzug integrierte Turmfassade aus. Sie wurde 1622 erbaut, aber sowohl 1655 als auch 1683 stark beschädigt und bis 1692 neu gebaut. 1733 wurde das Presbyterium verlängert. Der Turm wurde 1697 erstmals gebaut, 1714 wegen Sturmschäden abgetragen und 1749 durch Franz Anton Pilgram wiederhergestellt. Im 20. Jahrhundert gab es zahlreiche Renovierungen. Der Hochaltar aus 1736 stammt von Lorenzo Mattielli und Santino Bussi, das Altarbild von Daniel Gran.


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